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Überbrückung der Wartezeit auf eine Therapie: Beratungszentren und Co.

Der Umgang mit Essstörungen kann für Betroffene und ihre Familien eine immense Herausforderung darstellen. Viele Eltern suchen zunächst ärztliche oder therapeutische Hilfe für ihre Kinder, um die Essstörung in den Griff zu bekommen. Leider ist es jedoch häufig notwendig, auf ambulante oder stationäre Therapieplätze zu warten, was zu einer belastenden Wartezeit führen kann. In diesem Artikel möchten wir dir eine wichtige Ressource vorstellen, die während dieser Wartezeit als Überbrückungsmöglichkeit dienen kann: Beratungszentren. Sie bieten sowohl für Eltern als auch für Betroffene Informationen und Unterstützung an.

Für Betroffene

BEL (Beratungszentrum Essstörungen Leipzig): Das BEL in Leipzig bietet professionelle Beratung und Unterstützung für Menschen mit Essstörungen an. Hier finden Betroffene einen geschützten Raum, um über ihre Herausforderungen zu sprechen und Unterstützung zu erhalten. → BEL

Dick & Dünn: Die Initiative Dick & Dünn in Berlin engagiert sich für Menschen mit Essstörungen und bietet Beratung sowie Gruppenangebote. Hier können Betroffene auf Verständnis und eine unterstützende Gemeinschaft zählen.
→ Dick & Dünn

Waage e.V.: Waage e.V. in Hamburg ist ein Fachzentrum/eine Beratungsstelle, in der betroffene Frauen ab 18 Jahren, Zugehörige sowie Fachkräfte Beratung zum Thema Essstörungen finden können. Waage e.V.

ANAD® e.V.: ANAD ist eine gemeinnützige Organisation, die Unterstützung für Menschen mit Essstörungen in Deutschland anbietet. Hier stehen Betroffenen vielfältige Ressourcen zur Verfügung. ANAD® e.V.

BerTha F.- Beratung und Therapie abhängiger Frauen e.V.:
BerTha F. in Berlin bietet spezialisierte Unterstützung und Therapie für Frauen mit Essstörungen und Abhängigkeitsproblemen an. Hier finden betroffene Mütter eine wichtige Anlaufstelle. BerTha F.

Für Eltern

Elternnetzwerk Magersucht: Das Elternnetzwerk Magersucht ist eine Initiative von Eltern für Eltern betroffener Kinder und Jugendlicher. Hier erhalten Eltern Informationen und die Möglichkeit zum Austausch.
Elternnetzwerk Magersucht

tima e.v. Lebenshunger: Der Verein tima e.V. Lebenshunger in Tübingen unterstützt nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige. Hier finden Eltern eine Anlaufstelle für Beratung und Selbsthilfegruppen.
tima e.V. Lebenshunger

LuCa Heidelberg e.V.: LuCa Heidelberg e.V. ist eine Anlaufstelle für Eltern und Angehörige von Menschen mit Essstörungen. Hier bieten sie Beratung und Unterstützung an. LuCa Heidelberg e.V.

Werkstatt Lebenshunger e.V.: Die Werkstatt Lebenshunger in Düsseldorf unterstützt Angehörige von Menschen mit Essstörungen und bietet Workshops und Beratung an. Werkstatt Lebenshunger e.V.

AWO Hagen (Suchtberatung): Die AWO Suchtberatung in Hagen bietet Hilfe für Eltern und Angehörige von Menschen mit Suchtproblemen, einschließlich Essstörungen. AWO Hagen

Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtprobleme (Caritas Würzburg): Die Caritas Würzburg bietet Beratung und Unterstützung für Angehörige von Menschen mit Suchtproblemen, einschließlich Essstörungen. Caritas Würzburg

Jugend- und Suchtberatung | Plan B gGmbH: Plan B in Pforzheim bietet Beratung und Unterstützung für Eltern und Jugendliche in Bezug auf Suchtprobleme, einschließlich Essstörungen. Plan B gGmbH
aidable Online-Kurs: Auch unser Online-Kurs kann eine hilfreiche Ressource für Eltern sein um die Wartezeit bis zum Therapiestart zu überbrücken. Mithilfe von Erfahrungsberichten einer ehemaligen Betroffenen, Informationen und Handlungsempfehlungen kann der Essstörung zuhause aktiv begegnet werden. Du kannst kostenlos und unverbindlich testen, ob der Kurs in deiner Situation zuhause helfen könnte!

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Fazit:
Während Sie auf einen Therapieplatz warten, ist es entscheidend, Unterstützung und Informationen einzuholen. Nutzen Sie diese Zeit, um sich und ihr Kind auf den Genesungsweg vorzubereiten.

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